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Norgoth: ok da hast du recht weißt du ich war am überlegen doch bald wieder auf Wanderschaft zu gehen nach Pandor und dann in ein Land wo es einen nicht unbedingt aufhält wenn es schneit ich meine der Unterirdische gang hält mir ja die möglichkeit offen aber ich wüsste nicht wohin.
In letzter Zeit bin ich ein bisschen in naja wie soll ich sagen Einsamkeit gefallen ich mein du bist mein bester freund aber irgendwie fehlt mir etwas ich weiß nur nicht was. Wer weiß villeicht war ja das dieses Gefühl welches ich dort unten verspürt habe und in dieser kammer ist es dann einfach hoch gekommen und ich habe es bis jetzt einfach nicht bemerkt.

Ragaf: Hm, gut du bist nicht aus den Bergen. Dir missfällt wohl durch das Wetter gefangen zu sein. Ein Winter allein ist ja schon hart genug. Oder aber du bist einfach kein Sesshafter Mensch, du brauchst die Reise und das Abenteuer, oder dir fehlt eine Frau an deiner Seite. Oder es ist von allem etwas. Aber ich werde dich nicht aufhalten wenn du reisen möchtest. Ich werde hier sein und ein Platz wird hier auch immer für dich sein.
Ihr denkt und fragt: Warum?
Ich träume und frage: Warum nicht?


Norgoth: Ich glaube ich werde sofort aufbrechen aber nicht zum Portal sondern nach Kerfheim mein Bruder hatte mir eine NAricht geschickt das er etwas interressantes für mich hätte. Das Problem war natürlich das ich erstmal einen finden musste der lesen konnte. Naja ich werde wohl sofort aufbrechen ragaf ich wünsche euch viel glück. Ich werde bevor ich nach pandor gehe nochmal hier vorbeikommen nachdem ich in Kerfheim war.
Daraufhin verlies Norgoth die kammer von Ragaf.
Er packte seine Sachen zusammen und brach acuh sofort auf denn Ranox schrieb das es wichtig sei.

Norgoth war einige Zeit unterwegs zum glück war ihm das Wetter wohlgesonnen und er kamm gut voran.
Norgoth war am überlegen von wem der Brief sein könnte denn eins wusste er genau sein Bruder war nicht in Birkgard.
Als er das letzte mal Ranox sah sprach sein bruder zu ihm das er bald mit dem paladin anwärter wegging und da für 4 Monate.
Zumal Ranox wusste genau das Norgoth nicht lesen konnte ausserdem sie waren zwar Brüder aber ihre Familiere bindung war nur sehr schwach so das Ranox niemals Norgoth so eine Naricht schicken würde.
Nur sehr wenige andere Personen kreizten ihm über denn weg.
Es lag wohl an der kalten Jahrezeit das kaum noch jemand unterwegs war. Als Norgoth beim nächsten Dorf ankam scuhte er sich eine bleibe für die Nacht. Er fand einen alten Bauern der ihm Angebot in seinem stall schlafen zu dürfen für die Nacht.

Ragaf saß mit dem Wein noch am Kamin als Jork die Kammer betrat.
Jork: Herr, Ich habe den Karen untersucht.
Ragaf: Und?
Jork: Der Karren selbst war wohl ein Unfall, allerdings kamen andere Dinge zu Tage.
Ragaf: Was denn?
Jork: So wie es klingt treibt ein Dieb sein unwesen. Geklaut wurde bisher nur unwesentliches was unachtsam draussen gelassen wurde. Aber viele Häuser weisen einbruchspuren von eher grober Natur auf.
Ragaf: Meinst du das war auch dieser Kerl der hier war?
Jork: Außschliessen kann ich es nicht, aber ich vermute eher nicht.
Ragaf: Dann verstärkt die Patroullie in der Festung selbst. Last wachen aufstellen. Ich lasse nicht zu das die wolfsgard zu einem Räubernest wird!
Jork: Jawohl, ausserdem habe ich eine Bauernfamilie gefunden.
Ragaf: Das ist doch mal etwas Positives. Lass sie ihre sachen packen und bereite die Reise für sie vor. Übermrgen müssen wir schon los um nicht zuspät bei dem Hochkönig zu sein.
Jork: sehr wohl aber wollt ihr nicht den Brief des Rates abwarten?
Ragaf: dazu ist keine Zeit, ich hoffe das es so kommt wie wir es uns erhoffen.
Jork: Nun gut, dann hoffen wir das die ahnen das gehört haben. Eine gute Nacht wünsche ich.
Ragaf: euch auch Jork.
Jork verließ die Kammer und Ragaf machte sich Bett fertig um sich endlich schlafen zu legen.
Ihr denkt und fragt: Warum?
Ich träume und frage: Warum nicht?

Ragaf ging in den Burghof. Dort standen schon einige Leute, andere trugen noch Säcke heran.
Jork: Herr, ihr könnt aufbrechen.
Ragaf: Dann werden wir dies jetzt auch tun. Bringt die Ladung zu den Fähren aber vergesst die Karren nicht! Die Säcke müssen noch ein stück transportiert werden wenn wir angekommen sind.
Mit diesen Worten nahm auch Ragaf sich einen Sack und ging in richtung des Hafens. Die Reise zum Hochkönig würde bald beginnen.
Ihr denkt und fragt: Warum?
Ich träume und frage: Warum nicht?


Wache: Nein, noch ist er nicht zurück, aber er wird jeden Tag zurück erwartet. Wenn ihr es wünscht könnt ihr euch in eure...
Die Wache deutete an Norgoth vorbei, dort kam gerade Ragaf in den Burghof, begleitet von seinen beiden Beratern und ein paar Bauern.
Ragaf: Norgoth du hier?
Ihr denkt und fragt: Warum?
Ich träume und frage: Warum nicht?


Norgoth: Also wie du siehst mir gehts gut Beul auch und Pandor das übliche wurde belagert und so en vierlefanz. Achja ich bin jetzt schreiner Lehrling kann schon Holzschilde reparieren und pfeile machen habe eigenständig ein Floß gebaut und auch ein Holzschild kriege ich auch hin. Beul hat mir es teils beigebracht das boot musste freischnauze machen weil er nich da war.



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