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Die gesamte Story

in Hintergund 04.11.2010 02:57
von Ragaf • Patrizier | 304 Beiträge

Ca. 200.000 vor Regas: Genesis

Die Naturgeister die im großen Nichts lebten erschufen aus einem Teil ihres Geistes die Welt, Dominaria. Allem Leben das sie erschufen gaben sie einen Teil ihrer Essenz, sie gaben ihnen Seelen. Doch jede der Gaben war begrenzt. Das Leben war sterblich. Nur den Drachen gaben sie einen Teil ihrer eigenen Seele, sie waren unsterblich und besaßen ewiges Leben. Danach legten sich die Naturgeister schlafen. Den immerwährenden Schlaf und ihre Träume werden auf Dominaria gelebt, da die Welt und wir alle Teil von ihnen sind. Wir sind ihre guten Träume, sowie ihre Albträume.

Ca. 67.000 vor Regas: Ära der Drachenkönige

In der Ära der Drachenkönige, herrschte der Drache Jeras über Birkgard. Es war ein Zeitalter der Naturgesetzte, und des Friedens. Überall in Dominaria akzeptierte jedes Lebewesen, die Existenz des anderen und fügte sich dem Kreislauf des Lebens. Doch die Kinder Jeras, heute als die dunkle Brut bekannt, gierten nach mehr. Sie wollten die absolute Macht.

Ca. 38.400 vor Regas: Beginn des Niedergangs

Die dunkle Brut tötete ihre eigene Mutter und mit ihrem Tot begann ein finsteres Zeitalter. Dort wo sie ihre Mutter mithilfe ihrer Magie tötete entstand ein Krater durch die gewaltige Explosion. Der See ist heute als Jerassee bekannt, doch ihr Grab wurde bis heute nicht gefunden. Durch ihre Gier nach Macht zerstritten sich die Geschwister und führten gegeneinander Krieg. Birkgard versank im Chaos von Krieg und Sklaverei. Durch die Einsicht, dass die Drachen mit ihrer Macht nur alles zerstören würden, was sie beherrschen wollten, erschufen sie auf Kosten ihrer Unsterblichkeit eigene Lakaien.

Ca. 21.000 vor Regas: Die Schöpfung im Chaos

In den nördlichen Bergen erschuf der Drache Norixs die Trolle um sie zu seinen Dienern zu machen, was ihm die Vorherrschaft im Bergland sicherte. An der westlichen Klippenküste und in den Wäldern erschuf Wasfer die Menschen, doch er sah sie als Mangelhaft an und beachtete seine Schöpfung nicht weiter. So verteilten sich die Menschen über ganz Dominaria, kleinere Exemplare flohen in die Berge und begannen Unterirdische Städte zu errichten um dem Chaos auf der Oberfläche zu entfliehen. In der Ostmark erschuf der Drache Oros riesige Orkhorden und versprach ihnen Krieg und Blut, welches er ihnen im Überfluss darbrachte. Doch übertraf der Drache seine Orkhorden in Blutdurst und Zerstörungswahn das die Orks Oros genauso verehrten wie fürchteten. Im Süden herrschte Firus, der Lichtblick der dunklen Brut. Er wollte seine Geschwister aufhalten, denn er sah den Mord ihrer Mutter als Fehler an. Er erschuf die Elfen, die ihm halfen zumindest die südlichen Wälder vor der Zerstörung zu schützen. Wasfer jedoch fand Gefallen an den Elfen und verführte einige von ihnen zur dunklen Magie, so entstanden die Schatten, die die Elfen und Firus erbarmungslos jagten und in den Abyss im Drachenrücken trieben. Den Abyss versiegelten sie magisch. Doch Wasfer zerschlug das Siegel und befreite seine Verbündeten. Die Siegel Fragmente verteilten sich über ganz Dominaria.

Ca. 10.700 vor Regas: Die Erweckung

Firus nutzte die Magie um seine Geschwister aufzuhalten, wurde aber von seinen Geschwistern ermordet während er die Naturgeister erwecken wollte um ihm dabei zu helfen. Die Brut entfachte ein nie zuvor gesehenes Inferno im südlichen Wald um Firus zu verbrennen. Er flüchtete brennend zum Midstrom, doch der Fluss war in dem Feuer verdampft und Firus starb an seinem Ufer. Durch diese Tat konnte Firus das Ritual nicht vollenden und ein großer Teil des südlichen Walds verbrannte, die Firusebene entstand. Trotz des unvollendeten Zaubers manifestierten sich die Naturgeister in 5 menschenähnlichen Avataren: Kerf, Gorik, Birk, Berik und Tolari. Aber ihre Zeit im Diesseits war durch das gestörte Ritual begrenzt. Firus böse Geschwister wurden zur Strafe ihrer Taten, von den aus dem ewigen Schlaf erweckten Naturgeistern, ihres ewigen Lebens beraubt. Wodurch sie es nicht mehr wagten Magie zu gebrauchen und flüchteten.

Ca. 9.000 vor Regas: Der große Krieg

Gorik gelang es Wasfer zu überlisten und ihn am Grund des Drachenmeers einzusperren, damit ihn seine finsteren Diener nicht befreien konnten. Bis heute rüttelt Wasfer an seinem Gefängnis, sodass das Meer niemals zur Ruhe kommt. Ihres Meisters beraubt gelang es Kerf und den Waldelfen die Schatten wieder in die Unterwelt zu treiben, diese schwuren jedoch Rache und gelobten ihren Meister eines Tages wieder zu befreien. Das Siegel war aber zerbrochen und eine erneute Versieglung des Abyss war nicht möglich. Birk und Tolari kümmerten sich um die Natur und die Lebewesen, sie brachten wieder Leben in das vernichtete Land. Berik jagte im Bergland den Drachen Norixs, als er seinen Hort fand stellte Berik ihm eine Falle und ein ganzer Berg begrub den Drachen des Nordens. Die Trolle streifen heute noch in diesem Gebiet umher und suchen ihren Meister. Durch den Sieg in den Bergen schlossen sich die Zwerge dem Kampf gegen den letzten Drachen an. Doch den letzten der dunklen Brut, Oros, vermochten auch die vereinten Avatare, Zwerge und Elfen nicht zu besiegen, und die begrenzte Zeit der Avatare verstrich. Oros Wahnsinn war zu groß als das man ihn hätte Einhalt gebieten können. So war Oros der Fluch der Ostmark, immer wieder überzogen seine Orks das Land und verwüsteten es. Dank der Avatare konnten die Menschen im Rest Birkgard jedoch in Freiheit leben.

Ca. 12 vor Regas: Beginn des Wandels

Die Jahrtausende andauende Herrschaft der dunklen Brut hatte Spuren in den Seelen der Menschen hinterlassen und die Jarls bekriegten sich untereinander. Erst der Jarl Regas konnte die Menschen einen und geeint waren sie stark genug um zusammen mit den Avataren, Zwergen und Elfen gegen Oros und seine Orks zu ziehen. So gelang es Regas, als Oros mit Kerf rang, dem Drachen ins Herz zu stechen. Ströme dunklen Blutes ergossen sich über das Land, aus dem die heutigen Blutsümpfe entstanden. Endlich war der letzte der Brut besiegt und Birkgard war befreit. Mehr noch, es war geeint und frei, wie zu Jeras Zeiten. Regas schaffte die kämpferische Ermittlung des Jarls ab und führte eine Demokratie ein, und einen Rat in dem die Jarls gemeinsam über die Geschicke Birkgard entschieden.

0: Der Neuanfang

Die Avatare dankten Regas für seine Taten indem sie ihn mit zu sich in das große Nichts holten als ihre Zeit im Diesseits endete, so wurde er Unsterblich und ist nun einer der großen Geister Dominaria und träumt mit ihnen. Dort wo er zum Geist wurde steckte sein Schwert im Boden und eine Birke wuchs über diese Waffe. Laut der Legende gibt die Birke das Schwert frei wenn der nächste Held Birkgards geboren wird um das Land zu retten, wenn es in höchster Not ist.
Laut Regas wählt jede Provinz Birkgards alle 5 Jahre einen Jarl der seinen Landstrich im Rat vertritt. Aus den Knochen der Drachen wurde ein Thron für den Erzjarl. Der Rat tagt in der Gorikgard, der zweitgrößten Feste Birkgards bei Kerfheim, der größten Stadt die aufgrund der Klippen und Riffe nur einen kleinen Fischerhafen besitzt. Viele Jahre vergingen in Frieden.

Ca. 220 nach Regas: Die Trollkriege

Das Bergland wurde von den Trollen bedroht. Und der Jarl der den Eid für den Schutz der Bevölkerung geleistet hatte, verriet sein Volk, das ihn gewählt hatte. Die Feste Wolfsgard war ein Geschenk der Zwerge an die Menschen gewesen und sollte in Kriegszeiten der Bevölkerung des Berglandes Zuflucht gewähren. Doch der Jarl öffnete dem Volk nicht die Tore und so wurden fast alle von den Trollen vor den Toren der Feste ermordet. Daraufhin meuchelten die Soldaten den Verräter Jarl und die Bergländer beschlossen keinen gemeinsamen Jarl mehr zu wählen. Die Provinz trat aus dem Rat aus. Seit dem bestreitet jedes Dorf einen Wettstreit dessen Sieger, Jarl des Dorfes wird. Der Sieger wird in dem Wettbewerb durch Kraft, Geschick und Wissen ermittelt. Seit jenen Tagen sind die sturen Bergländer auch gern gesehen Leibwächter des Rates, da sie unparteiisch sind. Außerdem sind sie durch die häufigen Auseinandersetzungen mit den Trollen auch Kampf erprobt. Die Wolfsgard steht bis heute leer und gilt als verflucht. Die Seelen der verratenen sollen den Geist des Jarls dort gefangen halten bis er seinen Eid eines Tages erfüllt. Der Drachenthron des Berglandes ist verwaist seit jenen Tagen.

Ca. 360 nach Regas: Der Dormienen Krieg

In der südlichsten Provinz in der Rabengard begann der Jarl einen Frevel indem er dem damaligen König von den Dormienen mit dem sich die Elfen und Birkgard im Krieg befanden, treue schwor. Die Elfen erklärten ihm den Krieg und verfluchten den Wald. Das Land gilt seit dem für Menschen als unbewohnbar, da der Fluch keinen Menschen verschont der den Wald betritt. Auch dieser Thron ist seit dem verwaist. In den verlorenen Südlande, bei der Rabengard stand eine große Bibliothek in denen Elfen und Menschen ihr Wissen zusammentrugen und verewigten. Doch durch die Verfluchung des Waldes ist dieses Wissen für die Menschen verloren.

Ca. 362 nach Regas: Die Neuzeit

Der Jarl der Ostmark ließ die Hauptstadt der Provinz nach Regas benennen und an der Stelle errichten an der die Geistwerdung geschah. Im Zentrum der Stadt steht noch die Birke in dessen inneren Regas Schwert ruht, die Stadt beherbergte viele der Flüchtlinge aus den verlorenen Südlande. In der Firusebene am Midstrom steht die Stadt Tolaria in der sich die Akademie befindet, die an der Stelle steht an der Firus erschlagen wurde. Da er der letzte ewig lebende Drache war verströmt sein Blut Magie, anstatt sie wie bei seinen zur Sterblichkeit verfluchten Geschwistern, zu absorbieren. Daher kann man innerhalb der Akademie mächtige Zauber wirken, aber nicht nur Magie wird dort gelehrt, alle Geisteswissenschaften sind dort anzutreffen, selbst Krieger werden dort ausgebildet, die nicht selten schnell zu Generälen werden dank ihrer guten Ausbildung in Taktik und Kampf. In der Mitte des Landes steht der größte Militärstützpunkt Birkgards, die Midgard. In den westlichen Wäldern ist dank der sich dort kreuzenden Handelswege die Stadt Ortekla zur bedeutesten Handelsstadt geworden, jedoch die Wälder zu einem einzigen Banditennest. Die verbliebenen drei Jarls bilden bis heute ein Triumvirat und so leben wir heute in einem Zeitalter des Friedens. Die Herrschaftssymbole der Jarls sind Amtsketten die auf der Brust das Wappen von Birkgard trägt und daran hängt das Amulett mit dem Wappen ihres Herrschaftsgebiets. Die Krone des Erzjarl, ist aus Birkenholz, doch sie trug keiner mehr seit Regas, da der Rat einstimmig einen der ihren zum Erzjarl wählen muss.
Ungeachtet der ursprünglichen Naturreligion, haben sich heute eine Vielzahl von Religionen in Birkgard versammelt. Dennoch sind Druiden immer noch geachtete Personen, da sie ihre Magie im Gegensatz zu Magiern fast ungehindert wirken können, da ihre Kraft aus der Natur kommt und nicht von der Magie, die durch das verfluchte Drachenblut größtenteils absorbiert wurde. Druiden achten darauf, dass überall Gleichgewicht herrscht, darum werden auch die Orks oder Trolle nicht ausgerottet, sondern geduldet. Sie gehören zum großen Kreislauf und ihre Vernichtung könnte alles aus dem Gelichgewicht bringen. Die ersten Druiden waren die Elfen, sie sind so Natur verbunden, das ein Elfendruide bei seinem Tod sich in einen beseelten Baum verwandelt, einen lebenden Ahnen. Sie beschützen die Wälder der Elfen bis heute. Den Druiden sind Birken und Raben heilig. Der Rabe gilt als Seelenvogel, durch ihn sprechen die Ahnen aus dem Jenseits zu uns. Raben existieren im Jenseits wie im Diesseits, sie sind die Brücke zwischen den Welten. Die Birken sind die Lieblings Bäume der Mutter Birk. Die Kraft der Natur ist nur schwer nutzbar. Druiden haben diese Kraft gemeistert. Die Kraft ist unendlich, aber nicht unauslöschlich. Die Natur bildet einen unendlichen Kreislauf des Lebens, wodurch ein Druide jederzeit Kraft aus diesem Strom nehmen kann, ohne wirklich Leben zu vernichten. Wird der Kreislauf jedoch irgendwo unterbrochen, stirbt das Land ab und die Druiden verlieren ihre Macht in diesem Gebiet.
Der Rat selbst, der die Geschicke Birkgards lenkt, besteht nun aus 3 Jarls, einem Triumvirat, die von den Gilden und Ordensoberhäuptern beraten werden.
Die Akademie von Tolaria jedoch hat aufgrund ihrer Möglichkeiten einen sehr großen Einfluss auf das Land. Zumal meist ein Großmeister von dort der Jarl der Firusebene ist und viele weitere Angehörige der Akademie hohe Ränge im Land bekleiden, aufgrund ihrer hervorragender Bildung.

Durch das verfluchte Drachenblut schwindet die Magie immer mehr aus dem Land, Magie ist freigesetzte Lebensenergie. Ein Magier könnte wenn er wollte seine eigene Lebensenergie freisetzten und verwenden, doch damit riskiert er sein Leben. „Wilde“ Magie ist somit frühzeitig freigesetzte Lebensenergie, durch Unfall, Mord etc. Dunkle Magier opfern somit immer Leben dafür, dass sie zaubern können. Einen Teil der Magie stellt auch die Sonne, da sie das Leben erst ermöglicht. Doch diese ist zu weit entfernt als direkte Quelle genutzt zu werden, so muss man sich mit der wenigen Energie begnügen die sie zur Erde strahlt. Druiden nutzten diese Art von Magie nicht, da die Lebensenergie die Seele eines verstorbenen ist. Solange die Energie vorhanden ist kann diese Seele über Raben mit den Lebenden kommunizieren, sobald sie aber für Magie verbraucht wird ist diese Seele für immer vernichtet und geht ins große Nichts, verbannt aus dem Kreislauf und wieder Teil der Naturgeister. Druiden nutzten stattdessen die Kraft der Natur, sowie Priester die Kraft ihres Glaubens nutzten. Sie dulden Magier daher nur solange wenn sie nur selten Zaubern und dann etwas Gutes damit bewirken, dass der Verlust einer Seele, oder mehrerer gerechtfertigt ist. Denn Druiden sehen in dem Jenseits einen Quell unendlicher Weisheit den man so vernichten würde. Viele Druiden zerstören auch jeden Drachenkristall den sie finden, denn in ihnen sind tausende Seelen gefangen, und können so nicht mit den Druiden kommunizieren. Wofür Magier schlecht zu sprechen sind auf Druiden, da ein solcher Kristall große Macht bedeutet. Seelen die sich schon lange in einem Gebiet aufhalten färben ihre Aura und sind für bestimmte Zauber mächtige Quellen. Der einzige Ort in Birkgard an dem keine Seele vernichtet wird ist die Akademie, bzw. der Todesort von Firus. Die Macht die er verströmt ist unerschöpflich. Drachen die ihre Unsterblichkeit aufgaben, leben trotzdem ewig, wodurch ihre Lebensenergie nach ihrem Tod ewig weiter strömt und für Magier ewig nutzbar ist, nur die lebenden Ahnen kommen ihnen gleich da ihre Seele durch die Verbundenheit mit der Natur unauslöschlich ist. Nur sind die lebenden Ahnen noch denkende Wesen und können ihre Macht andern verweigern, aber auch selbst nutzen. Die Dunkle Brut jedoch war korrumpiert und die Natur entzog ihnen ihr ewiges Leben zur Strafe ihrer Taten. Doch das Blut des Drachen, das für die Ewigkeit konzipiert ist versucht diese Kraft aufrechtzuerhalten indem es Lebensenergie aus der Umgebung stielt und somit Magie absorbiert. Da Jeras Grab unbekannt ist, und auch keine andere Stelle die Magie verströmt wie Firus Grab, gibt es Leute die glauben Jeras sei nicht getötet sondern nur vertrieben worden. Aber die Akademie lehrt weiterhin den Tod der Drachenkönigin.
Leben die an Altersschwäche enden gelangen nicht ins große Nichts, ihre Seele wird im Jenseits wiedergeboren als Seelenwesen und sind die mächtigsten Seelen im Jenseits die es auch schaffen könnten von anderen Wesen als Raben Besitz zu ergreifen und sich Magiern als Energiequelle verweigern können, wodurch sie unauslöschlich sind. Ähnlich den lebenden Ahnen, nur können sie ihre Macht nicht im Diesseits verwenden.

An der östlichen Grenze zu den Blutsümpfen wurden einige Garnisonen mit Wachtürmen und Dörfer für ihre Unterhaltung gegründet als erste Abwehr gegen mögliche Orkangriffe.

Pferde sind in Birkgard nicht weit verbreitet. Ursprünglich kommen sie aus dem Steppen im Süden. Im Dorminenreich haben die Steppennomaden ihre Pferde und die Kunst des Reitens weit verbreitet, aber in den Wäldern des Kerfplateaus und den Bergen ist Reiten nur eingeschränkt möglich. Der Rat und das Militär unterhalten ein paar Pferde und Meldereiter, für andere ist ein Pferd zu kostspielig. Bauern nutzen Esel und Bullen als Zug und Lasttiere, ebenso die Händler in ihren Karawanen.

Jüngste Vergangenheit ca. 400 nach Regas (2010)
Erneut zogen die Trolle in einem großen Heer westwärts. Man erinnerte sich der Feste Wolfsgard. Und sie überstand, wenn auch nur Knapp die 7 tägige Belagerung. Das Bergland muss nun wieder aufgebaut werden. Die Wolfsgard ist aber Offiziel wieder bewohnt und stellt einen Jarl.

401 nach Regas (2011)
Der Wiederaufbau des Berglandes schreitet gut voran. Dank der Unterstützung der anderen Provinzen. Die Wolfsgard ist nun auch vom Rat als Vogtei anerkannt. Doch im Volk ist sie als Räubernest verschrien.

Heute 402 nach Regas (2012)


zuletzt bearbeitet 01.01.2012 23:48 | nach oben springen


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