Ich habe mir mal ein paar Gedanken zu dem Hintergrund Problem unserer neuen Mitglieder gemacht, dazu verwendet habe ich die schon Bruchstückhaften vorhandenen Eckpunkte die man besprochen hatte.

Es ist keine Endfassung! Änderungen sind absolut Möglich ;-)

Xaronis
Xaronis war ein Bauernsohn, doch die anhaltende Dürre die das Dormienenreich eisern und unerbittlich langsam mehr und mehr eroberte, so wie die Dormienen sonst andere Länder erobern, forderte seinen Tribut in der Bevölkerung. Hungernöte, Wassermangel und Plünderungen durch Rebellen die von Söldnerheeren des Königs gejagt werden. Xaronis verlor seine Eltern und der Hof seines Vaters war am Ende, das Brachland erbrachte keinerlei Ernte. So beschloss er fortzugehen.
Er bereiste das Land und sah nur das Leid, dass überall im Reich gegenwärtig war. Und dem König war es gleichgültig, er interessierte nur für seine Schatzkammer, seinen Kult und den Erfolg seiner Armee. Dann reiste Xaronis auch in andere Länder und sah dass es kein Globales Leiden war, auch andern Orts war die Welt nicht perfekt, doch leidet das Volk nicht so sehr wie die Dormienen. Seine Reisen führten ihn schließlich auch in das östliche Dormienenreich, in die Adarac Steppe. Die einst von einer vergessenen Kultur urbar gemacht war, nun aber war die Steppe eben so karg und trocken wie der Rest des Landes. Dort traf er auf Nomaden, Nachkommen dieser vergessenen Kultur. Sie zeigten ihm wie sie lebten. Der Großteil ihres alten wissen ging verloren, aber das restliche Wissen ermöglicht den Nomaden das Überleben. Er blieb einige Zeit bei den Nomaden und lernte ihre uralte Kultur mehr und mehr kennen.
Schließlich nahm er auch an ihrem größten religiösem Fest teil. Der König hatte, wie jeder König vor ihm, diesen alten Kult verboten, doch die Nomaden in der Steppe hatten keinen Respekt vor dem König, sie empfanden Hass gegen ihn. Ist doch der Träger dieser Krone Schuld an dem Niedergang ihrer Ahnen, an ihrem kargen Dasein. Sie verehren die Schlangen der Steppe als Götter, auch spielt Gift eine große Rolle in ihrem Leben. Heiler können mit den Schlangengiften nicht nur töten, sondern auch Heilen. Andere berauschen sich an bestimmten Giften. Und ihre Waffen vergiften sie bevorzugt, egal ob zur jagt oder zum Kampf. In ihren Riten verabreichen sie sich ab einem bestimmten Alter immer selbst geringen Mengen Gift um selbst Immun zu werden.
Bei diesem religiösen Fest in den Ruinen des Schlangentempels traf er auch auf die wahren Krieger der Nomaden, die Krieger des roten Skorpions, die Henker Belsanars. Die Nomaden verehren neben den Schlangengöttern auch einen Skorpiongott, er ist ihr Kriegsgott, Wächter und Schlächter zugleich. Nur die Auserkorenen werden von den Kriegern mit in ihr Geheimes Kloster gebracht und Ausgebildet. Und bei diesem Fest nahmen sie Xaronis mit. Nun da seine Ausbildung abgeschlossen ist, begann Xaronis erneut seine Reise. Nun mit den Worten des Belsanar im Herzen, seiner Kraft in der Hand und seinem Segen auf der Haut.
Ziele der Reise:
 Die verlorenen Geheimnisse der Nomaden wiederzufinden
 Die Unabhängigkeit der Adaracsteppe vom Dormienenreich
 Tod des dormienischen Königs
 Weitere Anhänger für Belsanar rekrutieren
Norgoth
Norgoth ist ein Bauernsohn und seine Eltern vielen der großen Hungernot im Dormienenreich zum Opfer, der Hof war genauso tot. So beschlossen Norgoth und sein Bruder sich dem Söldnerheer des Königs anzuschließen. So zogen sie mit Seriam Kailak, dem König der Söldner, von Provinz zu Provinz, von Land zu Land, von Schlacht zu Schlacht. Bis der König des Dormienenreich eine Gefahr in dem Söldnerheer erkannte und sie verfemte. Das Heer wurde verfolgt und floh nach Birkgard. Dort wurden sie sofort von Ragaf angeheuert und zur Wolfsgard geführt wo sie den jüngsten Trollkrieg miterlebten. Von dort reisten sie durch Birkgard, kamen nach Tolaria und begleiteten im Auftrag der Akademie Urzas nach Pandor, wo sie auch wieder auf Ragaf trafen. Von dort reisten sie wieder selbst durch die Welt.
Ziele der Reise:
 Nächsten Söldner Auftrag bekommen
 Eventuell einen Grund finden um wieder Sesshaft zu werden und einer ungefährlicheren Tätigkeit nachzugehen

Gemeinsame Geschichte:
Die Drei treffen sich auf ihrer Reise, in Pandor, Birkgard oder sonst wo, und stellen ihre Gemeinsamkeiten fest. Auch die Abneigung gegen über das Regime des Dormienen Königs, weswegen sich alle meistens in Birkgard, Pandor oder anderswo aufhalten. Da sie ja sonst als Rebellen sofort liquidiert werden würden. Und Xaronis erzählt den beiden von seinen Erfahrungen bei den Nomaden und von dem Orden des Belsanar. Die beiden beschließen Xaronis zu folgen um beim nächsten Ritus des Ordens geprüft zu werden und vielleicht ausgebildet zu werden.

Vorteil dieser Version:
Alle drei sind noch etwas Individuell und nicht absolut zusammengeschweißt. Sie folgen Xaronis und sind definitiv keine Mitglieder seines Orden, nur teilen sie viele seiner Ansichten, was aber Reicht um gemeinsam zu Reisen. Außerdem ist eben diese Reise begründet. Und der Ritus der irgendwann mal stattfinden kann, kann eben dazu verwendet werden das sie wirklich dem Orden beitreten wenn sie wollen, und zum anderen aber auch dazu verwendet werden das sie nicht auserwählt werden, weil sie OT sich anders entscheiden und in eine andere Richtung entwickeln wollen.
Was Xaronis nun in der Inquisition sucht, nun ja. Der Belsanar Kult muss ja nicht direkt eine Religion sein, bzw. die Inquisition glaubt nun mal an das Nichts. Und dieses Nichts kann man ja durchaus mit Belsanar in Verbindung bringen, so dass dies konform gehen kann. Aber wie dieser Kult aufgebaut ist überlass ich Xaronis selbst, er hat ja das geheime Kloster besucht und dort eine Ausbildung genossen, nicht ich ;-)

bin damit soweit einverstanden, aber um mich gehts da ja nicht also zählt es auch nicht ;)
daher die bitte an die Betreffenden um ein Feedback und ggfs Ergänzungen

k, ich schau mal das ich die woche über da auch noch mal was schreibe.

Gar nicht gemerkt wie früh es noch ist^^ daher hab ich jetzt schon was:

So, wenn ich das soweit alles richtig verstanden habe wolltest du eine Waldelfe spielen. Und diese dann als Waldläufer.
Namen kann ich dir nur ein paar Vorschläge machen, aber ich empfehle da was eigenes auszudenken ;-)
Vyratel (Würatel)
Jasmyra (Jasmira)
Tyrsia (Türsia)
Emsyra (Emsüra)
Ismyra (Ismira)
Faroel (Faorel)
Salmyra (Salmira / Salmüra)

Ihre Geschichte könnte sein: (ihr Name ist mal als X)

X stammt aus einem Elfenclan aus dem Westlichen Elfenwald. Die Elfen leben dort von und mit der Natur. Sie wurde von ihrem Fürst dazu beauftragt die Grenzen des Elfenwaldes zu bewachen. Jeder Elfenclan sendet dazu Waldläufer aus, um die sicherheit ihrer Heimat zu gewährleisten.
Durch die lange Zeit als Grenzwache hatte sie viel Kontakt zu Menschen, erst nur aus der Ferne und reine Beobachtung, aber irgendwann kam sie auch aus dem Wald um mit ihnen zu Reden. So kam es das sie eine der wenigen Elfen ist die Kontakt mit Menschen hat, die meisten meiden sie und vertrauen ihnen seit dem Verrat vor vielen Jahrhunderten. Dann entschied ihr Fürst als einer der ersten clans wieder Kontakt mit Menschen aufzunehmen, X war an dieser Entscheidung nicht unbeteiligt. Also wurde X von ihrem Fürsten dazu entsand nach Tolaria zu Reisen und das lange Schweigen ziwschen den Völkern zu brechen. So kam sie zur Akademie von Tolaria, deren Grossmeister auch der Vogt dieser Stadt ist.
Nach einigen Gesprächen mit dem Grossmeister und dem Elfenfürsten wurde der Elfenfürst nachdenklich. Hatten die Menschen sich verändert? Um dies zu ergründen bekam X eine neue Aufgabe. Sie sollte durch die Menschenlande reisen und die Menschen kennen lernen, und berichten ob die Menschen wieder vertrauensüwrdig sind.

Auf dieser Reise kommst du dann viel herum, triffst uns etc. pp.