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Aglar`i`Elrim:
Übersetzt: Stolz der Elfen. Ist die einzige bekannte Stadt der Hochelfen. Sie liegt im Süden des Waldreichs und ist ein einen Pass der Elfenhöhe, das Gebirge das die südliche Grenze des Waldreichs markiert, gebaut. Sie hat sechs Ebenen die jede mit einer Mauer Umschlossen ist. Die erste Ebene ist ein einziges Bollwerk in der ein großteil ihrer Soldaten einquartiert sind. Danach kommt das Handwerksviertel, dann das Bürgerviertel und dann ein weiteres Bollwerk, das Militärviertel. Danach folgt die fünfte Ebene, die eine Homage an ihre Wurzel ist. Diese Ebene ist ein wunderschöner Park mit einem gewaltigen Baum der beinahe die gesamte Ebene überdeckt mit seiner Krone. In dieser Ebene steht die Burg der Hochelfen, die die sechste und letzte Ebene bildet. Hinter ihr führt der Pass in die Berge, vermutlich als letzter Fluchtweg, falls das Unmögliche passieren sollte und die Stadt überrant werden sollte.
Elfenhain:
Ein den Elfen heiliger Ort. Er liegt südlich des Drachenrückens und ist eine große Lichtung in deren mitte eine große Eiche steht. Hier soll Firus die Elfen erschaffen haben. Um die Eiche herum sind elf weitere Bäume, verschiedenster Art. Dies sind die ersten Druiden und auch die ersten lebenden Ahnen.
Rabengard, Krähenturm und Bibliothek:
Sie liegen in dem heutigen verfluchten Wald. Sie sind die Überreste einer innigen Allianz mit den Menschen. Die Rabengard ist nahezu ganz zerfallen. Nur ein Turm steht noch, der Krähenturm. In ihm hausen unzählige Raben die angeblich durch die vielen Seelen, die in den Ruinen existieren, angelockt werden. Die Bibliothek, von Menschen und Elfen gemeinsam erbaut und betrieben, steht beinahe so wie sie einst verlassen wurde. Nur langsam nagt der Zahn der Zeit an ihr, da die Elfen die Biblothek damals verzaubert haben damit das dort gesammelte Wissen auf ewig bestand hat. Die Elfen nutzen sie jedoch nicht mehr, die Hochelfen haben in ihrer Stadt eine eigene Bibliothek.
Die Dörfer der Elfen und ihre Fürstentümer:
Es gibt elf Fürstentümer, die Adligen Familien sind die nachkommen der ersten Druiden. Die genauen Grenzen der Fürtsentümer sind unbekannt. Jede Generation baut sich ihre eigenen Dörfer. Elfen leben in Baumhäusern oder gar in einem Baum. Dadurch zerfällt ein Dorf auch schnell wenn es nicht mehr bewohnt ist. Allerdings sind die Häuser der Elfen so harmonisch mit der Natur verbaut, dass wenn die Bewohner sich verstecken würden. Man mitten durch ein Elfendorf gehen könnte ohne es zu bemerken.
Ihr denkt und fragt: Warum?
Ich träume und frage: Warum nicht?

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