03
April
2011

Waldläufer

Ich habe hier mal alle Gedanken zu meinem Waldläufer zusammen getragen. Vielleicht helfen sie ja anderen selber auf eine Idee für eigene Waldläufer Charaktere zu kommen.

Grundsätzlich umfasst dieser Begriff ein breites Spektrum, man muss sich nur in eine Richtung entscheiden. Auch wenn der Waldläufer als Allrounder gilt, kann er doch nicht zwangsläufig alles bzw. alles perfekt. Einige Sachen lassen sich generell ausschließen. Dazu gehören Magie und Plattenrüstung, man kann auch so schon genug. Alles Weitere liegt an der letztendlichen Profession.

Ein Waldläufer kann,…
… ein normaler Jäger sein.
… ein Kopfgeldjäger sein.
… ein Späher sein.
… ein Eremit sein.
… ein Fallensteller sein.
Aber auch:
… ein Kurier sein.
… ein Führer sein.

Was diese verschiedenen Typen gemeinsam haben, dass sie in den Sammelbegriff Waldläufer passen ist folgendes:
-Sie verbringen viel Zeit außerhalb von Siedlungen, sprich in der Natur.

-Sie sind Überlebenskünstler, haben demnach viel Schnick Schnak dabei zum improvisieren.

-Zeichnen sich durch Guerilla Taktiken aus bzw. sind Einzelkämpfer oder agieren nur in kleinen Gruppen. Das heißt sie sind schnelle bewegliche Charaktere.

Was verändert sich nun innerhalb der Typen an Ausrüstung und verhalten?
Jäger:
Kaum Rüstung, Armschienen und Beinschienen sind rein aus praktischen Gründen zu tragen. Armschiene verhindert das schmerzhafte flitschen der Sehne gegen den Arm (alternativ auch Armwickel.) Und die Beinschienen erleichtern durch das Unterholz zu kommen. Stoff bleibt gerne an kleinen Ästen und Dornen hängen. Er hat nur wenige Pfeile dabei, er schießt nur wenn er sich des Treffers sehr sicher ist. Außerdem hat er ein Messer, oder Dolch zum ausweiden und fellabziehen dabei. Hilfreich ist auch eine Axt für Feuerholz. Eine Armbrust kommt für einen Jäger weniger in Frage, theoretisch ist sie zu teuer für ihn und sollte etwas kaputt gehen kann er sie nicht ohne weiteres reparieren. Ein Bogen ist nicht so störanfällig wie eine Armbrust, und lässt sich in freier Natur vergleichsweise schnell und einfach reparieren.
Kopfgeldjäger:
Dieser Typ kann durchaus bis zur Kettenrüstung zurück greifen, wobei Kette oft hinderlich beim schleichen ist. (Es geht, aber mit leichter Lederrüstung ist es definitiv simpler). Auch ist er nicht zwangsläufig auf den Bogen angewiesen. Eine Armbrust schlägt durch jede Rüstung (Den Regel nach auch jeder Bogen) und ist nachdem sie gespannt ist immer sofort schussbereit. (Für einen der auf einem Dach liegt und darauf wartet das eine bestimmte Person sich am Fenster oder an der Tür zeigt, und sei es nur für wenige Sekunden, ist das enorm hilfreich.) Die andere Bewaffnung kann auch ein Faustschild/ Buckler und Schwert beinhalten. Der Kopfgeldjäger kann viel gebrauchen aber man muss praktisch bleiben. Man muss schnell sein können, schnell beim packen und schnell beim Laufen in voller Montur.
Späher:
Ist durch seine Militärische Prägung auf Rüstzeug angewiesen, auch hier wäre Kette denkbar, aber Lederrüstung empfehlenswert. Aber er muss beweglich bleiben. Auch eine Volllederrüstung kann einen schon einschränken. Späher schleichen voraus und müssen daher gegebenfalls klettern, krabbeln oder ähnliches. Auch ihm bleibt die Wahl zwischen Bogen oder Armbrust recht offen. Buckler und Axt wären seine Nahkampf Optionen. (Geschmacksweise auch Schwert)
Eremit:
Ist eher am Jäger orientiert, doch seine Ausrüstung ist zu 100% auf Überleben ausgelegt. Er ist auf alles vorbereitet und hat sein gesamtes Hab und Gut dabei. Ein Wanderstab und ein Rucksack sind nahezu Pflicht, es ist ja ein Unterschied ob er auf Reise ist oder ob er irgendwo sein Lager aufgeschlagen hat und auf die Jagd geht.
Fallensteller:
Auch er orientiert sich mehr am Jäger, doch er wird vielleicht anstatt der Axt eine Keule und anstatt des Bogens wie der Eremit einen Stab haben. Der Fallensteller muss nicht großartig schleichen. Er hat Fallen ausgelegt und geht diese kontrollieren. Sollte er etwas gefangen haben und es Lebt noch, schlägt er es mit der Keule tot um das Fell nicht unnötig zu schädigen. Auf dem Rückweg kann er an seinen Stab seine Beute aufhängen und tragen. (Ich gehe hierbei von Kleinwild aus, das man mit Fellen auf einem Con auch ganz nett darstellen kann.)
Kurier:
Je nachdem für wen er Kurier ist, wäre eine leichte Rüstung vielleicht angebracht. Aber um einen Kurier als Waldläufer durchgehen zu lassen muss er schon aus einem Land stammen dessen Straßen nicht allzu gut ausgebaut sind, dass eine Abkürzung durch den Wald seinen Grund hätte.
Führer:
Karawanenführer, auch hier ist wieder ein schlechtes Straßennetz der Grund. Sind die Straßen gut ausgebaut und gut ausgeschildert braucht niemand wirklich einen Führer der Überlebenskünstler ist.
Allerdings sind Waldläufer in der Regel sehr viel herum gekommen, oder schauen sich ihre Umgebung mit Streifzügen immer genau an. Jemand der dies nicht hat, braucht auch einfach einen der ihn an die Hand nimmt.

Ein Waldläufer hat von jeder dieser Typen immer etwas, man selber kann sich dann in eine Richtung spezialisieren, doch die anderen Aspekte sind einem nicht fremd. Ein Jäger kann durchaus einmal den Späher mimen oder als Führer dienen. Aber eine Entscheidung ist Wichtig! Will man alles davon machen ist der Charakter schnell überladen, Story technisch wie Equipe mäßig, und wirkt lächerlich. Außerdem ist man schon als einer dieser Typen gut beladen und muss sich gut Überlegen wo man was an seinen Körper anbringt. Es muss praktisch sein und die Bewegung nicht zu stark einschränken. Euer Trumpf ist die Beweglichkeit, Guerilla eben. Schnell unterwegs, schnell zuschlagen, schnell abhauen.
Wobei immer noch der Unterschied ist zwischen Reise und Queste. Wenn ich gerade auf der Reise bin habe ich alles dabei, aber wenn ich ein Lager aufgeschlagen habe, ob jetzt im Wald oder in einer Taverne und eben auf die Jagd gehe, etwas ausspähe, dann kann ich vieles zurück lassen und mich auf das nötigste beschränken. Auch wenn das nötigste manchmal schon viel sein kann. Aber gegen alles kann man einfach nicht gewappnet sein.

Warum soll ich…
…ein Messer/Dolch haben?
Ein Messer würde ich sogar noch dem Dolch vorziehen, da man dann ein Wurfmesser nehmen kann und noch ein kleines Ass im Ärmel hat, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber egal für was man sich entscheidet, es ist dein Survivals Messer. Damit kocht, bastelt, repariert man.
… eine Axt haben?
Eine Axt ist einem Schwert unter vielen Aspekten vorzuziehen. Eine Axt ist nicht nur eine Waffe sondern auch ein praktisches Werkzeug. Außerdem ist ein Axtkopf sehr viel robuster als ein Schwert. Sollte der Stiel einer Axt brechen ist dieser relativ einfach zu ersetzten. Schmiede mal in freier Wildbahn eben ein Schwert wieder zusammen. Wer dennoch ein Schwert haben möchte, dem will ich es dann auch nicht mies machen.

Warum soll ich keine…
…langen Waffen benutzten?
Ein Wanderstab ist das höchste der Gefühle und sollte nicht zur Hauptwaffe gehören. Das Element des Waldläufers ist der Wald, die pure Natur. Lange Schwerter, Stäbe und ähnliches sind sehr hinderlich und die kurzen Waffen haben hier ihren Vorteil.
…große Schilde benutzten?
Ähnlich wie bei großen Waffen sind sie im Unterholz hinderlich und erfüllen nicht ihren Zweck. Beschränkt euch auf Buckler. Richtig angewendet sind sie sehr effektiv und lassen sich am Körper bequem verstauen.
… schwarze Tarnkleidung tragen?
Schwarz ist einfach keine Tarnfarbe. Selbst in der Nacht wirkt schwarz immer noch anders als Grün und Brauntöne im dunklen. Wer sich tarnen will soll Naturfarben (grün und braun) verwenden und mit einer weiten Kapuze (Gugel) seine Kopfform verschleiern. Das menschliche Gehirn reagiert auf alles was die Form eines Kopfes aufweist. Generell auch auf typische Körper Silhouetten doch wir sind keine Marine Scharfschützen die in diesen Fransenanzügen 6 Stunden still stehen wollen.
…weiten Gewänder und/oder Umhänge tragen?
Man sollte diese Dinge definitiv nicht im Unterholz tragen, oder wenn man auf der Pirsch ist. Um eine Wanderung zu machen oder in einer Taverne etc. zu sein, könnt ihr sowas natürlich tragen. Aber beim schleichen verheddern sich weite Kleidung und Umhänge zu sehr im Unterholz und machen solche Unterfangen nahezu unmöglich. Außerdem haben Puffärmel dämpfende Wirkung auf Bögen bzw. ihre Sehne. Es ist wirklich peinlich wenn der Pfeil beim vollen Auszug nur 3 Meter weit fliegt.

Bogen oder Armbrust?
Der Bogen ist wohl eine der ältesten Waffen die, die Menschheit zu bieten hat. Dennoch effektiv.
Ein Bogen ist, sollte er zerbrechen, innerhalb eines Tages Arbeit (Holz suchen und bearbeiten) ersetzbar. Dazu muss man sagen, dass ein solcher Bogen als improvisiert angesehen werden muss. Ein Bogner mit der richtigen Kompetenz und Material braucht realistisch gesehen Jahre (Holz trocknen) für einen Meisterlichen Bogen. Eine Armbrust hingegen hat eine mitunter komplexere Mechanik und verspielt diesen Vorteil. Auch ist die Schussrate eines Bogens höher als mit einer Armbrust, vor allem wenn man das Laden einer Armbrust gut ausspielt. Dazu kommt noch ein gewisser Sicherheitsaspekt. Die Spannkraft eines Bogens kann man jederzeit den Gegebenheiten anpassen und somit unnötig viel Kraft bei einem Schuss vermeiden. Dadurch sinkt auch eine etwaige Verletzungsgefahr bzw. schont auch die Pfeile. Eine Armbrust hat immer dieselbe Kraft, egal auf welche Distanz. Andererseits muss man auch bei seinem Bogen darauf achten das je nach Bauart sich eine andere Kraft entwickelt.
Lernt eure Waffe also kennen!
Nun hat der Bogen scheinbar mehr Vorteile als die Armbrust, aber ein paar Vorteile besitzt auch die Armbrust die nicht unbedingt unwesentlich sind. Zum einen ist sie nach dem spannen schussbereit solange man will. Und sie ist Einsteiger freundlich was das zielen angeht. Auch wenn Larpbögen mit ihrer geringen Zugkraft keine große Herausforderung sind, kann Bogenschießen auf Dauer in die Arme gehen. Armbrustschützen halten da meist länger durch.

Letztendlich ist es aber eine Geschmackssache, denn egal für was man sich entscheidet.
Der Umgang damit muss Umsichtig sein.
Ein abgeschossener Pfeil/Bolzen fliegt und lässt sich nicht zurück nehmen oder abbremsen. Denkt bevor ihr schießt und haltet die Risiken auf einem Minimum, ausschließen lassen sie sich leider nie ganz, aber man muss sie nicht provozieren.
Bei der Armbrust wäre noch zu erwähnen, dass sie unter das deutsche Waffengesetzt fällt. Wie beim Bogen braucht man keinen Waffenschein, aber eine Armbrust gibt es erst ab dem 18 Lebensjahr zu kaufen. (http://www.schuetzenbund-wesermarsch.de/armbrust.pdf)

Was die Pfeile angeht, ob rund oder flach. Ich hab von beiden Arten schon böse Verletzungen gehört, aber noch nie selber erlebt. (Toi, toi, toi) Aber bei diesen Geschichten, bei denen es zu Verletzungen kam, konnte ich immer 2 Grundlegende Fehler heraus hören:
1. Die Pfeile waren nicht ordentlich gepflegt oder gewartet.
2. Der Umgang in diesem Moment war leichtsinnig. (Wir haben nur ein wenig getobt, gealbert und Bumm…)

Die Hersteller dieser Pfeile, egal welcher Art, beteuern die absolute Sicherheit bei korrekter Verwendung.
Und genau dies ist meine Erfahrung. Die Bauarten von Flach oder rund unterscheiden sich leicht im Preis. Dabei haben die teuereren (Rund) auch bessere flugeigenschaften und sind bei geübten Schützen dann auch treffsicherer (Dies wirkt sich aber auch nur im cm Bereich aus, wer um einen Meter verfehlt dem hilft auch der beste Pfeil nichts mehr).
Nach Tests der Hersteller, wären sogar die Rundköpfe bei direkten Augentreffern schonender als die Flachköpfe. Aber diese Treffer sollten bestenfalls niemals passieren. Dennoch, Unfälle passieren und LARP ist nun mal nicht das ungefährlichste Hobby. (http://www.idv-engineering.de/html/augensicherheit.html)

Rücken oder Seitenköcher?
Auch hier ist es in erster Linie Geschmackssache. Zuerst hatte ich einen Rückenköcher und hatte dann folgende Probleme:
-Bei niedrigen Eingängen extra tief bücken damit auch die Pfeile unbeschadet durchkommen.
-Im Wald verhakten sich immer wieder die Pfeile in Ästen
-Bei Regen war es nahezu unmöglich „mal eben“ einen Umhang überzuwerfen
-Beim ausspähen sah man schnell die Pfeile irgendwo hervorgucken
-Solang es keinen 3. Fixpunkt gibt für den Köcher, fällt der er oft so ungünstig das man nur schlecht an die Pfeile kommt.
Vorteil war allerdings man kann Prima damit laufen. Außerdem kann man einige der Probleme mit etwas Übung und Gewöhnung auch sicherlich wegstecken.
Aber ich habe jetzt einen Seitenköcher und finde ihn besser weil:
-Ich schneller Nachladen kann.
-Besser durch den Wald komme
-Auch in der Hocke oder im liegen laden kann, schießen je nachdem dann auch.
-Ich einen Umhang tragen kann
Im Prinzip ist der Seitenköcher ein etwas größeres Schwertgehänge am Gürtel. Welches man aber definitiv mit der Zeit auch deutlich an der Hüfte spürt. Nachteil ist das er beim schnellen laufen hinderlich ist. Man muss seine rechte Hand am Köcher haben damit er einem nicht zwischen die Beine fliegt. Man läuft einfach vorsichtiger, und ist daher sicherlich auch etwas langsamer. Ich habe an meinem Köcher auch eine kleine Vorrichtung angebracht, dass ich ihn ziemlich schnell ablegen kann. Sollten mir also Pfeile ausgehen oder ich sehe das der Nahkampf unausweichlich ist, kann ich den Köcher ablegen zusammen mit dem Bogen und habe mehr Bewegungsspielraum.
Dies wäre bei einem Rückenköcher auch möglich, aber wahrscheinlich nicht nötig.

Tipps:
1. Japanische Bogenschützen (Kyudo) haben eine interessante Art zu Laden. Der Clou ist: Sie holen ihre Pfeile an den Spitzen aus dem Köcher. Ihr Bewegungsablauf beim Laden ist sehr hilfreich um mit dieser Tatsache klarzukommen das man in unserem Kulturkreis eigentlich den Pfeil am Gefieder packt und das dies im LARP nur schwer durchzuführen ist. (eigentlich gar nicht.) Die restlichen Abläufe im Kyudo könnten allerdings irritieren. So halten sie zum Beispiel die Sehne mit dem Daumen, damit die Sehne in die andere Richtig abrollt, da sie den Pfeil nicht an die „Innenseite“ des Bogens legen sondern auf die „Außenseite“ anlegen. Auch der Bogen selbst ist „komisch“. Die Japanischen Bögen sind Langbögen, aber der untere Wurfarm ist kürzer und der Obere ist größer, sie fassen den Bogen also nicht in der Mitte an.
(http://www.youtube.com/watch?v=BAabR_LWQaw&feature=related)

2. Legt euch ein wenig Pflanzenkunde und Tierkunde zu. Zumindest das in Deutschland gängige, dadurch kommt der Naturbursche authentischer rüber.

3. Lernt ein paar Survivals Tricks, auch dadurch wirkt der Charakter authentischer.

4. Bewegt euch bewusst durch den Wald. Euer Charakter verbringt sein Großteil seines Lebens dort und wenn ihr dann wie eine Dampfwalze durch den Wald fegt wirkt das lächerlich. Versucht viel in der Hocke zu gehen, laufen und zu stehen. Knickt keine Äste um oder hinterlasst sonst irgendwelche offensichtlichen Spuren (außer ihr wollt es). Versucht auch möglichst lautlos zu sein.

5. Habt immer etwas Verbände dabei, ihr seid ein Überlebenskünstler. Zumindest Erste Hilfe solltet ihr beherrschen, vielleicht sogar etwas mehr.

6. Habt auch Kordel dabei. Kordel ist super um Sachen zu improvisieren, wie man es in der Natur oft eben tun muss. Außerdem lassen sich mit Kordel auch einfache Fallen stellen.

7. Schaut euch zumindest mal den theoretischen ablauf an wie man Bögen und insbesondere Pfeile fertigen kann, es ist schönes spielen wenn man sich zwischendurch mal hinsetzt und ein paar Pfeile baut. Da man ja nie viele dabei hat muss man sicher öfter mal neue machen, wenn man viel schiesst.

8. Tragt beim Bogenschießen Handschuhe oder einen Fingerschutz, nach wenigen Schüssen kann es anfangen zu schmerzen.

9. Habt eine Ersatz Sehne dabei.





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